Erfolgreiche Grenzwegwanderung des AKTF

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Am Start, die diesjährige Grenzwegwandergruppe. Foto C. Eisold AKTF

Der Arbeitskreis Tourismus-Freizeit (AKTF) hatte mit seiner elften Durchführung der Grenzwegwanderung wieder einen großartigen Erfolg. Gestartet wurde traditionell am Parkplatz beim Naturfreundehaus in Moosbronn. Der bewährte Wanderführer Frank Eisold begrüßte die Gruppe mit 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedenen Regionen, unter anderem aus Bad Herrenalb, Balingen, Karlsruhe, Waldprechtsweier und Bietigheim. Begleitet wurde die Gruppe durch den DRK-Ortsverein Gaggenau. Auf der Gesamtstrecke von 10 Kilometern ging es zur ersten Infostation, die Wasenhütte, wo Bernd Kraft, Udo Schwaab und Luis Wipfler von den Flößern aus Hörden die Grenzkontrolle vornahmen. Die Gaudi war groß, und zur Unterhaltung war DJ Luis im Einsatz. Es gab keine Beschwerden, und jeder erhielt den Passierschein zum Überschreiten der historischen Grenze zwischen Baden und Württemberg. Mit Schwung und sehr guter Laune ging es weiter zur nächsten Überraschung. Direkt im Wald an der Doowallhütte standen die Doowallhexen aus Michelbach in einer Personenstärke von 10 Personen und präsentierten das Superdoowallbuffett.

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Rast bei den Doowallhexen. Foto: M. Stahlberger Doowallhexen

Gestärkt mit Getränken und Speisen wurde das Ziel Bernstein gegen 13 Uhr erreicht. Nach einer halbstündigen Erholung mit herrlicher Aussicht ging es über den Mauzenstein und Althof   zum Abschluss in die Mönchhofgaststätte in Moosbronn mit einer sehr guten Einkehr. Nach den Einträgen ins Gästebuch mit Lobesworten traten die Gäste die Heimfahrt an – mit der Zusicherung von Frank Eisold im Ohr: „Wir werden auch 2024 eine Grenzwegtour durchführen.“ (mavo)

Bürgerwanderung Markgraf Wilhelm Wege

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Wandergruppe im Kurpark. Foto © AKTF

Marianne Müller und Bodo Krohn führten die Teilnehmer über den Schanzenberg, Ringwallanlage, Seerundweg und zu den einzelnen Stationen der Wege. Abschluss war im Rotherma Restaurant wo zwei Teilnehmer einen Sachpreis vom Rotherma erhielten.

Viel Lob gab es für die ausführlichen Infos und den Zukunftsgedanken des AKTF. Der Schanzenberg ist ein kulturelles Kleinod und es gibt noch vieles zu entdecken, so die einhellige Meinung der Teilnehmer.🤝👍👍 (mavo)